Neue Wege wagen

Geplanten Veränderungsvorhaben stellt sich häufig der damit deutlich werdende Komfortverlust in den Weg.

Der Weg zum Ziel – aus der Komfortzone in die gewünschte Wachstumszone – führt scheinbar unausweichlich durch die Stresszone. Unsicherheiten und Fehler zu vermeiden bekommt dann schnell eine höhere Priorität als die Aussicht, mit der gelungenen Umsetzung mehr Freude und Genugtuung zu erfahren.

Dabei kann die Stresszone und das damit einhergehende Wechselbad der Gefühle auch zu einem wichtigen Ort der Selbsterfahrung werden. Der Weg ist das Ziel heisst es bei den Asiaten, hier passend formuliert von Jochen Mariss:

„Lieber auf neuen Wegen stolpern, als in alten Bahnen auf der Stelle treten.“